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Bier, Spanferkel und Lebertran - das Tübinger Stocherkahnrennen

Das Tübinger Stocherkahnrennen ist ein traditioneller Wettbewerb unter Studenten, der seit 1956 mit traditionellen Holzkähnen auf dem Neckar zwischen Bügeleisen (Inselspitze) und Nadelöhr (Eberhardsbrücke) ausgetragen wird.

Seit vielen Jahren wird das Rennen rund um die Tübinger Neckarinsel an Fronleichnam vom jeweiligen Verliererteam des Vorjahres veranstaltet.
Das Tübinger Stocherkahnrennen ist ein touristischer Höhepunkte unter den Tübinger Veranstaltungen, zu dem regelmäßig um die 15000 Zuschauer kommen.
Bei der Siegerehrung müssen laut Reglement die acht Mitglieder des Verliererteams je einen halben Liter Lebertran trinken.
Das Siegerteam erhält den Wanderpokal sowie 200 Liter Bier und muss das Siegerfest ausrichten.
Das Team mit der besten Kostümierung, das eine Jury vor dem Rennen bei der Kostümparade kürt, erhält ein Spanferkel.